Scheibenhonig, so empfinde ich es jedenfalls, passt als Weihnachtsgedicht zur Weihnachtszeit geradewegs wie die so oft zitierte Faust aufs Auge.
Beides kann, richtig verstanden, einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Interessant fand ich besonders die Reaktion eines Menschen, dem ich dieses Gedicht als Anhang zu den jährlichen Weihnachtsgrüßen zugesandt habe:
Damit hatte ich nicht gerechnet, aber irgendwie hat mir diese Kritik auch gezeigt, dass ich mit meinem kleinen Gedicht durchaus etwas bewirken kann.
Und genau das wollte ich ja. Mitmenschen nicht nur fertige Worte in den Mund legen, sondern sie indirekt dazu anregen, selbst nachzudenken um festzustellen, was wirklich wichtig ist im gegenseitigen Umgang miteinander.
Auch in diesem Jahr, also 2024, machen sich viele unserer Mitmenschen Gedanken darüber, wie wir miteinander umgehen wollen.
Wie das geschehen kann, dafür gibt es kein Patentrezept.
Hauptsache ist aber, dass wir uns alle gegenseitig wieder mehr „Respektieren und Wertschätzen“.
Erste Reaktionen:
- „Schönes Gedicht.“
- „Sehr sehr schön, habe es mir gerade durchgelesen.“
- „Daumen hoch“.
- „Gute Reaktion. Jeder nimmt Worte ja anders auf.“
- „Schöner Gedankenanstoß .“
Alle Rechte vorbehalten
*************************************************************************